Natur
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Der Schutz unserer natürlichen Ressourcen hat für die NÖL oberste Priorität. Dies betrifft nicht nur den Schutz einzelner Pflanzen und Tiere, oder Pflanzengesellschaften und Tiergesellschaften, dies betrifft insbesondere deren Basis, auf der sie wachsen bzw. leben. Wenn wir unsere Böden vor schädlichen Verunreinigungen oder Überbauung schützen, erhalten wir die natürliche Lebensgrundlage, auf der Tiere und Pflanzen gedeihen.
Auch der Mensch ist auf den Boden in vielfältiger Weise angewiesen. Er benötigt ihn beispielsweise zum Anbau von Nahrungsmitteln, aber auch als Standort für Gewerbe und Wohnen. Flächen, die überbaut werden, stehen der Nahrungsmittelerzeugung nicht mehr zur Verfügung. Deutschland ist in den letzten Jahren ein Importland für Getreide geworden. Dies ist eine Folge von Ernährungsgewohnheiten (hoher Fleischkonsum) aber auch den ständig rückläufigen landwirtschaftlich nutzbaren Flächen geschuldet. Im Zeitraum zwischen 2008 und 2011 wurden täglich in Deutschland eine Fläche von 116 Fußballfeldern überbaut.
Die NÖL Heusweiler wendet sich deswegen gegen eine weitere Überbauung von land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen. Jede Inanspruchnahme und Überbauung muss einzeln geprüft werden. Hierbei müssen die Qualität der Standorte für Naturschutz und Landschaftsbild, aber auch die landwirtschaftliche, wir forstwirtschaftliche Erzeugung, mit der Bedeutsamkeit der geplanten Baumaßnahme sorgfältig abgewogen werden.
Die Fläche für die Wohnbebauung darf in Heusweiler nicht weiter ausgeweitet werden. Bei rückläufigen Einwohnerzahlen brauchen wir keine neuen Wohngebiete, sondern vielmehr eine aktive Vermarktung des vorhandenen Leerstands.
Bei der Neuanlage von Gewerbe- und Energie- und Verkehrsflächen ist im Einzelfall zu prüfen, ob eine vernünftige Aufwand-Nutzen-Relation erreicht wird. Ein besonderer Prüfstein ist die Qualität der der Maßnahme zum Opfer fallenden Böden. Im Grundsatz sind Böden mit einer guten bis sehr guten landwirtschaftlichen oder sehr guten forstwirtschaftlichen Nutzung vor Überbauung zu schützen.
Auch der Mensch ist auf den Boden in vielfältiger Weise angewiesen. Er benötigt ihn beispielsweise zum Anbau von Nahrungsmitteln, aber auch als Standort für Gewerbe und Wohnen. Flächen, die überbaut werden, stehen der Nahrungsmittelerzeugung nicht mehr zur Verfügung. Deutschland ist in den letzten Jahren ein Importland für Getreide geworden. Dies ist eine Folge von Ernährungsgewohnheiten (hoher Fleischkonsum) aber auch den ständig rückläufigen landwirtschaftlich nutzbaren Flächen geschuldet. Im Zeitraum zwischen 2008 und 2011 wurden täglich in Deutschland eine Fläche von 116 Fußballfeldern überbaut.
Die NÖL Heusweiler wendet sich deswegen gegen eine weitere Überbauung von land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen. Jede Inanspruchnahme und Überbauung muss einzeln geprüft werden. Hierbei müssen die Qualität der Standorte für Naturschutz und Landschaftsbild, aber auch die landwirtschaftliche, wir forstwirtschaftliche Erzeugung, mit der Bedeutsamkeit der geplanten Baumaßnahme sorgfältig abgewogen werden.
Die Fläche für die Wohnbebauung darf in Heusweiler nicht weiter ausgeweitet werden. Bei rückläufigen Einwohnerzahlen brauchen wir keine neuen Wohngebiete, sondern vielmehr eine aktive Vermarktung des vorhandenen Leerstands.
Bei der Neuanlage von Gewerbe- und Energie- und Verkehrsflächen ist im Einzelfall zu prüfen, ob eine vernünftige Aufwand-Nutzen-Relation erreicht wird. Ein besonderer Prüfstein ist die Qualität der der Maßnahme zum Opfer fallenden Böden. Im Grundsatz sind Böden mit einer guten bis sehr guten landwirtschaftlichen oder sehr guten forstwirtschaftlichen Nutzung vor Überbauung zu schützen.
